Fed-Zinssenkung im Mai: Wahrscheinlichkeit sinkt

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Die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung durch die US-Notenbank Fed im Mai ist in den vergangenen Tagen gesunken.

Anfang des Monats hatten einige Marktteilnehmer noch mit einer solchen Maßnahme gerechnet, nachdem die Inflationsdaten im Januar unerwartet niedrig ausgefallen waren.

Robuste Wirtschaft und Arbeitsmarkt

Die jüngsten Wirtschaftsdaten sprechen jedoch dafür, dass die US-Wirtschaft weiterhin robust wächst. Der Arbeitsmarkt ist stark und die Löhne steigen. Dies deutet darauf hin, dass die Fed ihren Kurs der Straffung der Geldpolitik fortsetzen wird.

Fed-Chef Powell: Fokus auf Preisstabilität

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Fed-Chef Jerome Powell hat in seinen jüngsten Äußerungen deutlich gemacht, dass die Fed weiterhin die Preisstabilität als oberstes Ziel ansieht. Er bekräftigte, dass die Fed die Zinssätze so lange anheben werde, bis die Inflation unter Kontrolle sei.

Märkte preisen Zinserhöhungen ein

Die Märkte preisen mittlerweile mehrere Zinserhöhungen durch die Fed im Laufe des Jahres 2024 ein. Die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im Mai wird als gering angesehen.

Ausblick

Die Entscheidung der Fed über die Zinssätze im Mai wird von den Daten abhängen, die bis dahin veröffentlicht werden. Sollten die Inflationsdaten weiterhin niedrig ausfallen und die Wirtschaft schwächeln, könnte die Fed ihre Meinung ändern. Derzeit ist dies jedoch eher unwahrscheinlich.

Hinweis:

Diese Story basiert auf aktuellen Marktberichten und Analysen. Die tatsächliche Entscheidung der Fed über die Zinssätze kann davon abweichen.


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