Goldpreis erholt sich schnell von negativen Inflationsdaten

Gold

Der Goldpreis hat sich am Mittwoch bemerkenswert schnell von den unerwartet negativen Inflationsdaten aus den USA erholt.

Nachdem der Preis am Morgen zunächst deutlich gefallen war, kletterte er im Laufe des Tages wieder auf über 1.800 US-Dollar pro Feinunze.

Anleger suchen Schutz in sicheren Häfen

Die Inflationsdaten aus den USA zeigten am Morgen, dass die Verbraucherpreise im Januar im Vergleich zum Vorjahresmonat um 6,4 % gestiegen sind. Dies war der niedrigste Wert seit Oktober 2021 und lag unter den Erwartungen der Analysten.

Erwartungen gedämpft

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Die niedrigeren Inflationsdaten dämpften die Erwartungen an weitere Zinserhöhungen durch die US-Notenbank Fed. Dies wiederum stützte den Goldpreis, da Gold als sichere Anlage gilt, wenn die Zinssätze niedrig sind.

Technische Faktoren

Neben den fundamentalen Faktoren spielten auch technische Faktoren eine Rolle bei der Erholung des Goldpreises. So gab es am Markt Short-Positionen, die von den Anlegern geschlossen wurden, was den Preis zusätzlich nach oben trieb.

Hinweis:

Diese Story basiert auf aktuellen Marktberichten und Analysen. Die tatsächliche Entwicklung des Goldpreises kann davon abweichen.